Cookieabfrage

Donnerstag, 29. Januar 2015

FieteFood auf Facebook

FieteFood gibt es natürlich auch auf Facebook!
Und zwar hier: FieteFood 



Mittwoch, 21. Januar 2015

Das Glück liegt unter "Sonstiges"

Auf meinem Grabstein wird die Inschrift stehen:

"UFF, gerade noch die Kurve gekriegt!"

Das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ausführliche Schilderungen der Vergangenheit erspare ich euch und beschränke mich auf das aktuellste Beispiel.

Da schaue ich gestern rein zufällig in meinen Nachrichtenordner "Sonstiges" auf Facebook und was sehe ich da? 

Eine ganz tolle Mail von Stephan Schmitz vom Blog "Freihändig Kochen" der mir nicht nur vom Namen her unglaublich gut gefällt, sondern vor allem inhaltlich!

Und was schreibt mir Stephan am 7.12.2014(!) also letztes Jahr:

Du hast das Nikolaus-Gewinnspiel von Freihändig Kochen und damit einen Braun Multiquick 7 gewonnen!

HOLY SHIT! 

Ich schrieb ihm daraufhin in einer kleinlauten Entschuldigungsmail, dass ich hoffte, er hätte den Gewinn an einen etwas sorgfältigeren Leser weiter gegeben...

Und was soll ich euch sagen: Ich bin so ein Glückskind! Geradezu unverschämt! 

Der Multiquick 7 steht noch bei Stephan im Büro und wartet auf mich... Ich fasse es nicht!

Und er will ihn mir tatsächlich noch schicken!

Sowie er da ist, werde ich selbstverständlich sofort seinen Rote-Beete-Ingwer-Quitte Drink damit zubereiten, wobei ich mir vorbehalte, die Quitte eventuell drch Apfel zu ersetzen. Mal sehen...

Ich freue mich wie Bolle! Danke Stephan!

Montag, 19. Januar 2015

"Pulled Beef" oder "Der Schmorbraten, der ein Rumpsteak war"



Nachdem ich meinen durch den Stromausfall am Donnerstag ausgefallenen Backofen am Freitag wieder in Gang gesetzt bekam, war erstmal das Testbrot in der Cocotte dran. 

Den Teig hatte ich ja ebenfalls schon am Donnerstag angesetzt. Die Übernachtung im Kühlschrank ist ihm aber ausgezeichnet bekommen und so konnte ich meine Testreihe "Backen im Schmortopf" mit einem herrlichen Hefe-Weißbrot fortsetzen.


Beim Backen im gusseisernen Schmortopf wirkt der Topf offenbar wie ein "Ofen im Ofen", der die Hitze ganz wunderbar gleichmäßig verteilt und hält, was dazu führt, dass das Brot viel schöner aufgeht und sich eine grandiose Kruste bildet. Außerdem bleibt das Brot schön saftig, weil nicht so viel Feuchtigkeit verloren geht.

Der einzige Nachteil, wenn man denn so will, ist die Tatsache, dass man dem Brot nicht beim Aufgehen zusehen kann, weil sonst ja die ganze schöne gleichmäßig verteilte Hitze flöten geht...

Dafür wird man dann aber mehr als entschädigt, wenn man nach ca. 2/3 der Backzeit den Deckel des Topfes abnimmt und das Brot im offenen Topf zuende backt.


Aber was erzähle ich hier die ganze Zeit von Brot, ich wollte ja eine Bratenstory erzählen! 

Meine neue Cocotte musste natürlich auch sofort mit fleischigem Schmorgut getestet werden.

An sich wollte ich Gulasch zubereiten, hatte dann aber die einmalige und wunderbare Chance, ein herrliches Stück Rumpsteak zum Preis eines Schmorbratens zu ergattern....!

Dieses herrliche Stück Fleisch habe ich scharf angebraten und mit Zwiebeln, etwas Balsamico, Rinderbrühe, einem Schuss Sojasauce sowie einigen Lorbeerblättern, Salz und Pfeffer bei 100°C für 3 Stunden im Ofen ziehen lassen.

Die meisten Menschen würden sicherlich eher mit Rotwein schmoren. Ich koche aber aus verschiedenen Gründen ohne Alkohol und die oben erwähnte Mischung hat sich für mich als ideal herausgestellt. 

Was soll ich sagen? Ein Gedicht! Ein auf der Zunge zergehendes Gedicht............

Deshalb habe ich auch gar nicht erst versucht, den Braten in Scheiben zu servieren, sondern bin seinem Wunsch gefolgt und habe ihn ein "Pulled Beef" sein lassen, das wir mit Bandnudeln verschlungen haben.

 

Mittwoch, 14. Januar 2015

Meine Oma sagte immer "Das Billige können wir uns gar nicht leisten, Kind!"

WOOHOOOO! Ich bin so aufgeregt! Ich habe es getan!

Weil ich am Sonntag Geburtstag habe, habe ich mir einen weiteren langgehegten Wunsch erfüllt: Eine Cocotte von Staub!



Und endlich habe ich es geschafft, auf meine Oma zu hören und nicht nach Preis, sondern nach Qualität zu entscheiden. Denn schließlich soll mich das Schätzchen mein ganzes restliches Leben begleiten...